Samstag, 9. Oktober 2010

fahren mit einem öffenlichen nachtbus nach .... schlafen kann man da net wirklich. als wir ankommen ist es total wuselig und hektisch. fleisch hängt an einem markt rum. sind die einzigsten touris. unser guide verfrachtet uns in so ein tuctuc. moped mit kabine hintern dran und wir fahren zu unserem hotel direkt am strand. wir mädels sind in einem mini 4-bett zimmer untergebracht. die sind alle aber echt nett. 2 aus england, eine aus holland. dann gibt es noch einen netten schweizer, einen echt anstrengenden deutschen (lehrer), noch ein seltsamer deutscher und eine ältere US-amerikanerin.
kate und ich hüpfen erst mal ins meer, gar nicht so kalt. richtig angenehm. über uns fliegen pelikane...schee.

gehen mit unserem guide essen und danach fahren wir 4 mädels zum reiten in den nationalpark. werden hinten auf einem pick-up aufgeladen und düsen durch ein paar ganz einfache dörfer in den wald. schon allein die fahrt hat sich rentiert, wollt schon immer mal da hinten drauf mitfahren.
unsere kläpper stehen schon bereit.wir bekommen alle gummistiefel (stellt sich dann noch raus, dass das eine sehr gute idee ist) und los gehts. die guides (führen die pferde)sprechen natürlich nur spanisch. zeigen uns flusskrebse, dürfen wild wachsende orangen, grapefruits und limonen probieren, sehen viele lilien-gewächse... echt interessant und noch so urtümlich. nicht so touristisch versaut...

hab mal wieder kein glück mit dem geldautomaten gehabt und

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